Einige Eigenschaften des Atemga 32 lassen über die Fusebits
einstellen. Mit den Fusebits werden Einstellungen vorgenommen die schon
beim starten des Prozessors vorhanden sein müssen, also bevor ein
Programm abgearbeitet wird.
Über die Fusebits teilt man dem Atmega z.B. mit ab welcher Adresse das
Programm aufgerufen wird , oder ob ein externer Quarz vorhanden ist usw.
Im folgenden sind einige Fusebits und ihre Bedeutung beschrieben, allerdings sind nicht alle im Atmega 32 vorhanden .
Die Tabelle beschreibt die Allgemeinen Fusebits aller Atmel
Prozessoren , die aber nicht alle in jedem Prozessor vorhanden sein
müssen.
Fusebit |
Bedeutung |
Default |
BODLEVEL |
Der
Prozessor führt automatisch ein Reset aus wenn seine Betriebsspannung
unter 2, 7 Volt fällt, bei dieser Option kann ich den Prozessor
anweisen dies schon bei 4,0 Volt zu tuen. |
2,7 V |
BODON |
Hiermit könne wir die Funktion BODLEVEL außer Kraft setzen |
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BOOTRST |
Reset Vector zeigt auf Adresse 0 sonst auf Bootlader Adresse |
Adresse 0 |
BOOTSZ0 |
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BOOTSZ1 |
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CKSEL0 |
Angabe der Taktfrequenz Quelle ( intern/extern) |
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CKSEL1 |
Angabe der Taktfrequenz Quelle ( intern/extern) |
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CKSEL2 |
Angabe der Taktfrequenz Quelle ( intern/extern) |
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CKSEL3 |
Angabe der Taktfrequenz Quelle ( intern/extern) |
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CKOPT |
Optionen für den Oszillator in verbindung mit den Fusebits CKSEL0-3 |
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EESAVE |
EEprom ist nicht geschützt beim Chip löschen |
Nicht geschüzt |
RSTDISBL |
Schaltet den Reset Pin als normalen I/O PIN |
Reset |
SPIEN |
Serielle Programmieren über ISP freigeben |
Enabled |
SUTO 0 |
Start Up Zeit, beim Fabrikneuen Atmega ist die max, Zeit von 65 ms eingestellt. |
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SUTO 1 |
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WDTON |
Watchdog eingeschaltet |
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Letzte Aktualisierung am :24.01.2016
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