erstellt 13.04.2014 |
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Pulsweitenmodulation mit Atmega 8 |
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Was ist eine Pulsweitenmodulation ? |
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Pulsweitenmodulation
ist ein Signal mit immer gleichbleibender Frequenz aber
unterschiedlichen Ein / Aus Fasen, durch diese unterschiedlichen
Ein/Aus Fasen wird dann die Ausgangsleistung geregelt. Als Vergleich stellt man sich eine Herdplatte vor , deren Drehschalter beispielsweise auf die Stufe 1 steht. Die Herdplatte macht dann nichts anderes als eine gewisse Zeit ein zuschalten, zB. 1 Sekunde , bleibt dann ca. 3 Sekunden aus um dann wieder für 1 Sekunde ein zuschalten, damit wird dann die Herdplatte aufgewärmt. Stell man hingegen den Stufenschalter auf die 2.Stufe dann schaltet die Herdplatte für 2 Sekunden an um anschließend für 2 Sekunden aus zubleiben usw. Durch das unterschiedliche Verhältnis zwischen Ein und Aus fasen wird die Leistung geregelt. |
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Zu
Veranschaulichung sehen wir uns unten die Bild 1 an, dort ist ein
Signal A eingezeichnet mit ein Ein/Aus Verhältnis von 1, in Skizze A1 erkennen wir an der schraffierten Fläche wenn wir den oberen Teil des Signal weg nehmen und und damit das Signal in der Aus fase auffüllen ergibt sich ein durchschnittliches mittleres Signal mit einer Leistung von 50%. In Skizze B sehen wird das die Einschalt fase länger als die Ausschaltphase ist und sich somit eine mittlere Leistung von 70% ergibt .und in Skizze C eben eine Leistung von 90%. Ebenso ist es möglich (Skizze D )die Einschaltdauer kürzer zu gestalten als die Ausschalt dauer somit bekommen wir Leistungen unter 50 % bis hin zu nahezu 0 % |
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Bild 1 |
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Atmega 8-16 |
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auch immer. Das ergibt sich aus Systemtakt 1000 000 geteilt durch ( 255) 8 Bit Auflösung , dann noch einmal durch 2 teilen weil hoch und wieder runter gezählt wird. Also 1 000 000 / 255 = 3921 3921/2= 1960 Hz Somit wäre es Sinnvoll den Systemtakt zu erhöhen weil diese Frequenz noch im Hörbereich liegt und mann so ein unangenehmes Piepsen bei der Ansteuerung von Spulen erzeugt. Beispielsweise 16 000 000 ergibt dann 31,3 Khz und ist damit außerhalb des menschlichen Hörvermögen. |
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Aktualisiert 06.04.2016 |
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Copyright by Manfred Schrod 2009 |