erstellt 03.04.2018 |
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50 Hz Frequenzmesser |
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Warum 50 Herz messen ? Grundprinzip der Frequenzmessung Messmethoden Schaltplan Funktion Programm Fotos Programm Download Alternative Messmethode Technische Daten |
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Warum 50 Herz messen ? |
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Unser Stromnetz arbeitet mit einer Frequenz von 50 Herz, diese 50 Herz schwanken um maximal Plus/Minus 2 Herz. Die Schwankung ist ein Maß für unserer Versorgungsqualität und wird im Tausendstel Herz Bereich von den Energie-Konzerne geregelt. Unsere Energieversorgung ist so aufgebaut das die Energie die aktuell vom Kunden entnommen wird auch zum gleichen Zeitpunkt vom Versorger zu Verfügung gestellt werden muss, es muss somit zu jedem Zeitpunkt für ein Gleichgewicht gesorgt werden. Ist dieses Gleichgewicht mal nicht 100 Prozentig hergestellt so äußert sich das in eine Frequenzänderung. Bei einer zu hohen Entnahme durch den Kunden verringert sich die Frequenz, und bei einer zu hohen Bereitstellung durch die Versorgungsunternehmen erhöht sich die Frequenz. Hier einmal ein Vergleich: Die meisten Menschen kennen das Problem , das wenn am Fahrrad der Dynamo eingeschaltet man etwas schwerer treten muss weil man ja den Dynamo mit antreibt . Die Erschwernis kommt aber nicht nur vom Dynamo sondern auch dadurch das jetzt die Beleuchtung ihren Dienst tut und noch zusätzlich dem Dynamo Strom entnommen wird. Wenn man davon ausgeht das aber nicht schneller in die Pedale getreten wird, wird der Fahrradfahrer zwangsläufig etwas langsamer werden, der Dynamo sich also langsamer drehen und sich damit die Frequenz des Dynamo verringern. Wenn umgekehrt der Dynamo plötzlich abgestellt wird, dadurch die Belastung also geringer wird, würde das Fahrrad schneller werden, und damit die Frequenz erhöhen. So in etwa verhält es sich auch bei unseren Energie Netz. Die 50 Hz sind zu einem wichtig weil innerhalb der gesammten Stromnetze in Europa, Spannungen mit Transformatoren in ihrer Höhe transformiert werden um sie möglichst verlustarm und kostengünstig tranportieren zu können, und zum anderen weil viele Elektrische Verbraucher für diese 50 Hz konstruiert wurden. Es müssen aber nicht zwingend 50 Hz sein, es könnten theoretisch auch 60 Hz sein , so wie zum Beispiele in Groß Britanien. Aber man hat sich in Europa eben auf diese 50 Hz geeinigt. Warum aber sind die 50 Hz so wichtig ? Weil alle Energie Unternehmen, und in letzter Zeit auch zunehment Private Photovoltaik Besitzer ihre Energie in ein und das gleiche Netz einspeisen. Eine Regelung findet statt indem ständig die Frequenz gemessen wird, und je nach Höhe der Frequenz die Energie erzeugt wird, oder aber Lasten zu oder abgeschaltet werden. Beispielsweise werden bei einer kleinen Abweichungen der Frequenz die Wasserschaufeln der Wasserkraftwerke etwas verdreht so das etwas mehr oder weniger an Energie erzeugt wird. Bei großen Abweichungen, und groß heißt ca. 1 Herz, werden zum Beispiel Gaskraftwerke aktiviert oder aber deaktiviert , und "oder" es werden Pumpwasserkraftwerke aktiviert bzw deaktiviert. Durch die in letzter Zeit immer mehr hinzugekommenen erneuerbaren Energien , sprich Photovoltaik, Windkrafträder usw, und auch durch die vielen Privaten hinzugekommenen Blockheizkraftwerke wird immer mehr Energie von sogenannten Kleinbetreiber eingespeist die von den Energieversorgern nur sehr schwer kontrolliert bzw. beeinflusst werden können. Dadurch werden immer mehr Probleme verursacht weil viele dieser Energiequellen beispielsweise ,wenn bei plötzlicher Windstille alle Windräder ausfallen oder wenn die Wolkendecke aufreißt und plötzlich alle Solarpaneele ihr Energie einspeisen . Diese Differenzen müssen dann kurzfristig und sehr flexibel durch andere Energieträger ausgeglichen werden, was aber durch die Vielfalt und die immer höhere Anzahl von Energieerzeuger immer schwieriger wird. Die Energieregulierung funktioniert natürlich nicht mehr manuell, sondern wird durch Rechner kontrolliert und gesteuert, und diese nehmen bei Bedarf automatisch Kraftwerke vom Netz oder schalten Kraftwerke ein. Für die Regelung gibt es genaue Europäische Richtlinien die als Maß für die Regelungen dienen und zwingend eingehalten werden müssen weil sonst der sogenannte Blackout droht. Blackout nennt man einen flächenmäßig großen Stromausfall , der von vielen Menschen völlig unterschätzt wird, weil er noch nie da war, und viele es sich deshalb auch nicht vorstellen können. Aber es ist sicher, er wird kommen, wir wissen nur noch nicht wann und in welcher Größenordnung ? Kommen aber wird er unbestritten, weil durch die Komplexität der Netze durch ganz Europa die Regelung immer umfangreicher und komplexer wird. Und je größer die Netze und je mehr Technik eine Rolle spielt umso wahrscheinlicher ist es das die Technik insbesondere die Software zur Regelung irgendwann versagt. Das ist in etwas so wie unseren modernen Autos, die immer zuverlässiger und bequemer werden, wenn aber dann irgend ein Fehler auftritt, sind meist die Fachfirmen nicht mehr in der Lage die Ursachen zu finden weil immer weniger Menschen in der Lage sind diese komplexen Maschinen in ihrer Gänze zu durchschauen. Und wenn wir alle technischen und menschlichen Fehler einmal völlig auschließen, so ist einer der großen Gefahren die niemals völlig ausgeschlossen werden einen Hackerangriff. |
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Netzstabilität |
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Um
die Netzstabilität aufrecht zu erhalten sind drei Dinge
ausschlaggebend, zu einem die Synchronisation der Spannungshöhe, der Frequenz und der Phasengleichheit. Hier ist der Spannung und Frequenzverlauf von drei parallel geschalteten Stromerzeuger mit gleicher Spannungshöhe , Phasengleichheit und Frequenz dargestellt. So sollte das Idealbild unserer Netzfrequenz aussehen. |
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So sieht der Spannungsverlauf
aus wenn drei Generatoren Phasengleich und mit gleicher Spannung parallel betrieben werden , aber einer der Erzeuger eine abweichende Frequenz bereit stellt. Hier hat einer der Erzeuger eine Frequenz von 50,5 Herz. Bei einer Abweichung von nur 0,5 Herz bei einen der Erzeuger gibt es schon enorme Spannungsschwankungen im Netz. Deshalb ist es besonders wichtig das alle angeschlossenen Stromerzeuger mit der genau gleichen Frequenz einspeisen. |
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Bei einer 90° Phasenverschiebung bei einem der drei Erzeuger ändert sich die Spannung im Netz. |
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Und auch wenn einer der Erzeuger eine niedrigere Spannung von 165 Volt eff hat ändert sich die gesamte Spannung im Netz. Das macht offensichtlich das sich die drei Werte , Spannung , Frequenz und Phase auf das gesamte Netz auswirken und deshalb genau geregelt werden müssen. |
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Folgend eine Liste in der aufgeführt ist, welche Maßnahmen bei welchen Ereignissen eingeleitet werden. |
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Wenn ich
den genauen Frequenzwert messe, und mit genau ist die dritte Stelle
hinter dem Komma gemeint also Tausendstel Herz, kann ich mir also einen Überblick über die aktuelle Stromlage in Deutschland machen. |
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Grundprinzip der Frequenzmessung |
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Das
Grundprinzip einer Frequenzmessung beruht darauf das die Anzahl
der eingehenden Schwingungen idealerweise eine Sekunde lang gezählt
werden um dann das Ergebnis direkt als Frequenz zu Verfügung zu haben. Die Messzeit kann aber auch variieren , dann muss das Ergebnis aber umgerechnet werden damit wir auf die Einheit Herz ( Schwingung pro Sekunde) kommen. Wenn möglich sollte man darauf verzichten weil das Umrechnen die Ressource des Mikroprozessor beansprucht und daher nicht mehr für andere Funktionen zur Verfügung steht, außerdem wird durch Rundungsfehler beim berechnen die Genauigkeit immer etwas verfälscht. So könnte man beispielsweise die eingehenden Impulse nicht nur eine, sondern zehn Sekunden lang messen , und das Ergebnis dann durch 10 Teilen um auf das gleiche Ergebnis zu kommen. Wobei die Messgenauigkeit mit der Länge der Messzeit zu nimmt. Dieses Messverfahren wendet man oft bei Messungen von kleinen Frequenzen an, wenn wir beispielsweise eine Frequenz von 0,1 Hz messen wollen würden wir immer das Ergebnis Null angezeigt bekommen wenn die Messzeit eine Sekunde betragen sollte. Es kann also die Messzeit verlängert werden auf beispielsweise 10 Sekunden. Es wird dann in 10 Sekunden ein Impuls gemessen, dieser Messwert durch 10 geteilt um dann auf den Wert von 0,1 zu kommen. Das hat allerdings den Nachteil das immer eine relativ lange Zeit nämlich 10 Sekunden auf das Messergebnis gewartet werden muss. Genauso gut kann aber auch die Messzeit verringert werden um sehr hohe Frequenzen zu messen. Die Messzeit sollte bei sehr genauen Messungen also immer der zu erwartenden Frequenz angepasst werden um einerseits relativ genau zu messen, und andererseits nicht zu lange auf das Ergebnis warten zu müssen. |
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Messmethode | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hier
wird eine Methode angewandt in der mit Hilfe von Timer 1 ein Sekundentakt
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Kleine
Frequenzen misst man am besten indem man beispielsweise bei der
ansteigende Flanke des zu messenden Signales einen Taktgenerator startet und dann die Impulse des Taktgenerators bis zur nächsten ansteigen der Flanke zählt , wenn ich zuvor weiß wie viele Takte mein Generator pro Zeit abgibt , kann ich daraus die zu messende Frequenz berechnen. Je höher die Taktfrequenz des Taktgenerators umso genauer das Messergebnis. Beispiel: Ich habe einen Taktgenerator mit 100 KHz Frequenz und möchte zum Beispiel ein Signal von 50 Hz messen. Ich starte also beim eintreffen der aufsteigende Flanke meinen 100 KHz Taktgenerator , und stoppe den Taktgenerator wieder mit der nächsten aufsteigende Flanke. Die Impulse des Taktgenerators werden gezählt und ergeben den Wert von 2000. Da eine Periode eines 100 KHz Signal 0,00001 Sekunden dauert, multipliziere ich diese Zeit mit Anzahl der Impulse und komme auf 0,02 Sekunden und 0,02 Sekunden sind 50 Herz. |
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Die Pulsmessung ist eine Möglichkeit von vielen um eine Frequenz zu messen. Unter Bascom gibt es den Befehl "Pulsein" mit dem man einen bestimmten Portanschluss definiert an dem dann das zu messende Signal angelegt wird. Der Atmega selber hat einen integrierten 16 Bit Zähler der also bis 65535 zählen kann, das macht er völlig unabhängig vom laufenden Programm somit wird der Rest des Programms nicht beeinflusst. Es wird je nach Konfiguration bei einer ansteigenden oder absteigende Flanke ein interner Zähler gestartet der alle 10 Mikrosekunden seinen Wert um Eins erhöht um dann bei der nächsten absteigende oder ansteigende Flanke das Ergebnis aus zu geben. Anschließend wird der Zählwert automatisch gelöscht, um dann bei der nächsten Flanke wieder erneut zu zählen. Der Zähler allerdings ist abhängig vom Prozessor Takt, somit werden auch die 10 Mikrosekunden nicht sehr genau sein. |
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Schaltplan |
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Funktion |
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Funktion: Das zu messende Signal wird dem aufgefangenen Elektrosmog entnommen und einen Cmos Schmitt Trigger zugeführt. vom Ausgang des Schmitt Trigger geht das Signal auf Pin 4 vom Atmega Es wird an jeder ansteigende Flanke an Pin 4 ein interner Zähler aktiviert der alle 10 Mikrosekunden ein Wert von 1 auf addiert. Dieser Wert in der Variable "Pulszeit" wird dann mit dem Faktor 2 multipliziert um auch die zweite Halbwelle mit zu erfassen. Dann wird durch die Zeit von 10 Mikrosekunden geteilt. Weil der Prozessor aber nur eine Rechnung pro Schritt vollziehen kann wird erst durch 10 und anschließend noch mal durch 1000000 geteilt. In der Berechnung kommt ein Wert von 2000 heraus, in der Praxis sind es aber 2090 und damit eine angezeigte Frequenz von 47,8469 Herz. Diese Ungenauigkeiten können durch anpassen des Wertes 1000000 ausgeglichen werden. Wird der Wert von 1 000 000 durch den Wert 1 044 999 angepasst ergibt sich die Frequenz von 50,000 Hz. Das bedeutet das die Zeit pro Zählwert nicht wie im Datenblatt angegeben bei 10 Mikrosekunden liegt sondern in der Praxis bei 9,56 Mikrosekunden. |
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Programm |
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Fotos |
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Mit Timer zählen |
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Die nächste Möglichkeit soll die Genauigkeit bzw. die Auflösung erhöhen. Beim eintreffen eines Signal ( Positive Halbwelle) wird ein Interrupt ausgelöst. Das Programm springt damit in die Interrupt Routine, und resettiert einen laufenden Timer (Timer1 wegen der höheren Auflösung). Beim nächsten Eintreffen des Signal wird abermals die Interrupt Routine aufgesucht, den Wert des bis dahin hochlaufenden Timers in einer Variable gesichert und im Display angezeigt gleichzeitig auch über die RS232 Schnittstelle ausgegeben um die Daten im PC zu loggen und anschließend der Timer wieder auf Null gesetzt. |
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Rechnerische Darstellung: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie berechnen wir nun die Frequenz ? Als erstes nehmen wir den Prozessor Takt, der hier mit 16 MHz taktet. Nehmen wir davon den Kehrwert kommen wir auf die Zeit die der Timer benötigt um einen Schritt aus zu führen . 1/ 16 000 000= 0,000000062 Sekunden Wenn der Prozessortakt 16 MHz beträgt, bedeutet dies ,da der Timer1 bekanntermaßen bis 65535 zählen kann in einer Sekunde ( 16 000 000/65535) 244,14 Timerüberläufe vollführt. Also in Einer Sekunde 244,14 Überläufe, wir aber wollen nur 20 mSekunden messen also (244,14/1000) * 20 = 4,882 Überläufe Bei 4,882 Überläufe kommen wird auf (4,882* 65535) 320000 Timerschritte In der Praxis haben wir aber nicht 320 000 sondern 319 975 Schritte was zum einen an der nicht 100% genauen Prozessor Frequenz liegt, und zum anderen an den Rundungsfehler der Mathematischen Verarbeitung.
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Das sind die Daten der erfassten 50 Hz Netzfrequenz |
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Programm Download hier |
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Und so sehen die Daten eines von einem Frequenzgenerator zu Verfügung gestelltes 50 Hz Signal aus. |
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Es wurde noch eine Anzeige für den Mittelwert der Messdaten hinzugefügt. Update Programm hier. Und ein Taster, der es ermöglicht das Programm per Tastendruck neu zu starten. Dazu wurde folgende Zeile in der Hauptroutine plaziert : If Pind.2 = 0 Then Exit Do |
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Technische Daten |
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Um den Stromverbrauch zu reduzieren, wurde das vorhandene Display mit 4 X 20 Zeichen gegen ein Display mit 4 X 16Zeichen welches ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt ausgetauscht, wodurch ungefähr 10-20 mA eingespart werden konnte. |
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Stromaufnahme ohne Funk-Modul ca.20 mA Stromaufnahme mit Funk-Modul ca 40 mA Messgenauigkeit |
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Aktualisiert 29.09.2023 |