erstellt 18.01.2011
Glimmlampe
Eine Glimmlampe besteht aus einen geschlossenen Glaszylinder und enthält eine Anode und eine Kathode die sich in einen
sehr kurzen Abstand direkt gegenüber stehen.
Zusätzlich befindet sich noch Edelgas im Glasbehälter.
Eine Glimmlampe kann mit einer Gleichspannung oder einer Wechselspannung betrieben werden.
Beim Anschluss an einer Gleichspannung glimmt dann je nach Polarität der angeschlossenen Spannung nur einer der Elektroden auf.
Während bei einer anliegenden Wechselspannung beide Elektroden an fangen zu glimmen.
Je nach Abstand der Elektroden und  Gasinhalte, haben Glimmlampen eine gewisse Durchbruch Spannung.
Erst ab dieser Durchbruchspannung fließt ein Strom und lässt die Elektroden leuchten.
Unterhalb dieser Spannung gilt die Glimmlampe als Isolator.
Zum Beispiel fängt in einen alten Duspol die Glimmleuchte  ab ca. 50 Volt an zu glimmen.
Bei 125 Volt AC benötigt sie ca 0,1mA.
Eine Glimmlampe aus einen Starter für Leuchtstoffröhren entnommen ,fängt ab 150Volt an zu glimmen.





Aktualisiert 25.03.2020

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