erstellt 18.11.2021
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High Voltage 2
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Ein externes Signal soll über einen Optokoppler drei parallel liegende
MOS Transistoren
ansteuern um die Last gleichmäßig zu verteilen.
Das Ausgangssignal an R2 abgegriffen ergibt sich ab einer Eingangsspannung von ca. 1,4 Volt.
Bei steigender Eingangsspannung steigt auch die Ausgangsspannung bis bei einer
Eingangsspannung von 4,4 Volt. die maximale Ausgangsspannung von ungefähr 5 Volt erreicht ist.
Es wird also ein Eingangssignal erwartet, was in der höhe in etwa der Betriebsspannung gleichkommt. |
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Der Optokoppler Ausgang steuert drei parallel liegende N-Mos Transistoren über jeweils 100 Ohm
Widerstände an.
Die Widerstände sollten ungefähr zwischen 1 und 30 Ohm haben und sind nicht unbedingt erforderlich
unterdrücken aber die Schwingneigungen der Transistoren.
Hier sind 100 Ohm eingesetzt weil keine kleineren verfügbar waren.
Die Verluste verteilen sich so auf diese drei Transistoren, so das sie nicht unbedingt gekühlt werden müssen. |
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Die Transistoren schalten nun eine Zündspule.
Parallel zur Primärwicklung befindet sich ein 230 Volt VDR Widerstand der die Transistoren vor
Überspannungen schützt.
Die Primärspule hat eine Induktivität von 1,15mH die Sekundärspule hat 9,4H.
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Zündspule
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Das obere Signal zeigt den Ausgang am Optokoppler (M2) mit etwa 4 Volt.
Das untere Signal bildet sich am Messpunkt ( M3) mit Spannungsspitzen bis max. 75 Volt
bei einer Betriebsspannung von 5 Volt und einer Stromaufnahme von einigen Ampere, und
einer Frequenz von ca. 40 Hz. |
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Bei einer höheren Frequenz mit etwa 800 Hz, werden die Spannungen
schon extrem hoch, so liegt am Messpunkt M3 dann eine maximale
Spannung von ca. 250 Volt an und zerstört auch schon den Transistor,
obwohl der verwendete Transistor 200 V an der Source-Drain Strecke
verkraftet.Und einen Maximalen Strom von 18 Ampere.
Also hab ich die Transistoren durch den Typ IRF BG20 ersetzt, der mit 1000 Volt
eine sehr hohe Spannung ab kann, allerdings nur einen Dauerstrom von 1,8 A verträgt. |
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Generell konnte festgestellt werden das der Ausgangsstrom bei kleiner Frequenz offenbar größer ist da der Funkenüberschlag
mit höherer Geräuschentwicklung einherging als bei höherer Frequenz.
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Aktualisiert 11.12.2021
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