erstellt
18.01.2011 |
Weidezaungenerator |
![]() Wenn die Kondensatorspannung bis auf 1/3 der Betriebsspannung angestiegen ist schaltet der Ausgang ( Pin3) auf High Level. Die Spannung am Kondensator steigt weiter an bis sie 2/3 der Betriebsspannung erreicht, damit schaltet der Ausgang Pin 3 wieder auf Low. Gleichzeitig wird Pin 6 intern über den Baustein NE555 auf Masse gelegt, und der Kondensator C1 wird über den Widerstand P2 entladen, bis an Pin 2 wieder 1/3 der Betriebsspannung anliegt. Dann geht das ganze Spiel von vorne los. Im Oszilloskop Bild erkennt man die blaue Kurve gemessen am Kondensator (Pin2) , und das rote Signal am Ausgang gemessen an Pin 3. Der Widerstand R1 ist notwendig um bei einer Einstellung des Poti P1 auf Anschlag, also bei nahe zu 0 Ohm den Strom zu begrenzen weil Pin 7 je nach anliegender Spannung am Kondensator intern auf Masse gezogen wird. |
![]() P2 auf rechts Anschlag geringe Low Fase |
Um dann die eigentlich Hochspannung her
zu stellen bediene ich mich eines kleinen fertigen Moduls welches ich vor einiger Zeit einmal einer Hintergrundbeleuchtung aus einen kleinen Monitor entnommen habe. Das Modul (ganz rechts im Bild) wird einfach über den Transistor mit der benötigten Betriebsspannung versorgt. |
Aktualisiert
28.05.2023
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