Das Prinzip der Ascii-Zeichen
Jedes Zeichen (Buchstabe, Zahl, Sonderzeichen) wird in einer
international festgelegten Ascii-Tabelle einem bestimmten Byte-Wert
zugeordnet.
Da ein Byte aus 8 Bits besteht, hat man mit einem Byte
die Moeglichkeit 256 verschiedene Zeichen darzustellen.
Beispielsweise hat der Buchstabe A den Byte-Wert 65, die Zahl 1 hat
den Byte-Wert 49 usw.
Man muss also besonders bei Zahlen zwischen der
Zahl als Zeichen und der Zahl als Byte-Wert unterscheiden.
Was aus
den EEPROMs ausgelesen wird sind erst einmal Bytes.
Das
Auswerteprogramm muss jetzt erkennen, ob mit dem gerade ausgelesenen
Bytewert 65, der Buchstabe A oder z.B. der Wert 65 des Lowbytes des
AD-Kanals 3 gemeint ist.
Will man dem Terminalprogramm den Buchstaben
A schicken, muss das Programm „Printbin“ verwenden.
Will man dem
Terminalprogramm jedoch die Zahl „65“ senden, muss es „Print“
ausfuehren.
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