erstellt
03.03.2014 |
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PC Logger |
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Mit dem Datenlogger
möchte ich Spannungsverläufe zum Beispiel beim Akku laden aufzeichnen. Es wird also beim Atmega ein Analogeingang benutzt um Spannungen zu messen. Die gemessenen Spannungen sollen zum einen im EEprom zu späteren Verwendung abgespeichert werden, und aber auch über Funk zum Rechner gesandt werden . Außerdem sollen vom Rechner aus gewisse Einstellungen getätigt werden , wie die Messfrequenz ändern oder das EEprom abrufen usw. Die Hauptarbeit soll ein Atmega 8 verrichten, der zuerst mit einer Programmierschnittstelle ausgerüstet wird. |
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Programmierschnittstelle |
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Um Software in den Atmega zu
hinterlegen benötigen wir eine Schnittstelle die uns die Verbindung
zwischen Rechner und Atmega ermöglicht. Dies ist je nach Programmier Software und Rechner ( Tablett, Laptop, usw.), der Serielle Anschluss "COM" Auf Seite des Atmega ist es der sogenannte SPI Anschluss. |
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Led anschließen |
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Um
zu erkennen ob der Atmega überhaupt eine Reaktion hat nach dem das
erste
Programm an den Atmega übermittelt wurde, schließen wir noch eine
Leuchtdiode ( Rot ) mit Vorwiderstand an um ein Optisches Ergebnis zu erfahren. Der Vorwiderstand berechnet sich folgendermaßen: Laut Datenblatt benötigt die Rote Led eine Spannung von ca. 2,2 Volt, zur Verfügung stehen aber 5 Volt Betriebsspannung, also muss die Differenz von 2,8 Volt am Vorwiderstand abfallen. Außerdem verträgt die Led einen Strom von maximal 20 mA. Also berechnen wir nach dem Ohmschen Gesetz R= U/I ( Widerstand = Spannung / Strom) 2,8 Volt / 0,02 A = 140 Ohm Es wird also der nächst höhere Wert der mir zu Verfügung steht eingesetzt , also 220 Ohm, somit kann die Led auf keinen Fall überlastet werden. |
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Nun kommen wir zum ersten Programm was eigentlich nichts anderes macht als eine rote Leuchtdiode blinken lässt. Das ist aber nur ein erster Test um zu sehen ob die Programmierschnittstelle und der Atmega inklusiver die Datenübertragung ihren Dienst tuen. |
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Systemtakt erhöhen |
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Um
Daten über eine Funkverbindung auszugeben, wird der interne UART des
Atmega verwendet, das ist quasi ein Art Modem mit einer Sende ( TXD) und einer Empfangsleitung (RXD), diese Schnittstelle benötigt aber eine bestimmte Arbeitsfrequenz , die wiederum von Systemtakt des Atmega abgeleitet wird. Dazu ist die aktuell benutzte Taktfrequenz des Atmega aber nicht sehr günstig so das die Frequenz durch einen externen Quarz von Standard 1 MHz auf 8 MHz erhöht wird , dadurch bleibt die Frequenz auch relativ Temperatur stabil. Der Quarz benötigt zusätzlich noch zwei 22 Pico Kondensatoren an Pin 9 und 10 . |
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Damit
der Quarz auch aktiviert wird muss es dem Atmega über sogenannte Fuse
Bits mitgeteilt werden, dazu ermächtige ich mich dem Programm MyAVR und speichere folgende im Bild dargestellten Daten im Atmega ab. |
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Außerdem
muss dem Programm auch mitgeteilt werden das sich der Systemtakt erhöht
hat ,das geschieht durch ändern der Anweisung $crystal = 1000000 auf $crystal = 8000000 |
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Schwingt mein Quarz ? |
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Am einfachsten , ich lass den Atmega mit seinen
Standardeinstellungen laufen, das wäre beim Atmega 8 z.Beispiel 1
MHz. Das kleine zuvor geschriebene Programm lässt die Rote Led mit ca. 1 Herz blinken. Dann erst aktiviere ich den externen Quarz in dem ich die Fuse Bits einstelle. Habe ich beispielsweise ein 8 MHz Quarz angeschlossen , sollte ab dann die Led mit 8 facher Geschwindigkeit blinken. Damit ist sichergestellt das der Atmega auch den Quarz erkannt hat und diese auch schwingt. Anschließend ändere ich die $Cristal Anweisung im Programm von $crystal = 1000000 ( Standardwert- muss nicht zwingend angegeben sein) auf $crystal = 8000000 Danach sollte die Led wieder im Sekundentakt leuchten. |
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Analogeingang |
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Kommen
wir zum Analogeingang , an diesem Eingang wird die Messspannung angelegt
dessen Höhe dann später kontinuierlich mit geschrieben und abgespeichert
wird. Da der Atmega an allen seinen Pins nur eine Eingangsspannung von maximal 5 Volt verträgt , wird die zu messende Spannung durch einen Spannungsteiler bestehend aus Widerstand R4 und R5 heruntergeteilt. So kann man in diesem Fall ohne Probleme bis ca. 22 Volt messen. Die Analogeingänge ADC0 bis ADC3 am Atmega haben einen eigene Spannungsversorgung deshalb wird noch der Anschluss AVCC mit Plus 5 Volt verbunden, wobei die Analogeingänge ADC4 und ADC5 ihre Betriebsspannung mit über den Betriebsspannungseingang Vcc des Atmega versorgt werden. Beim Atmega 8 gibt es 6 Analoge Eingänge, davon haben zwei Eingänge eine 8 Bit Auflösung( ADC4 und ADC5) , die restlichen Eingänge haben wahlweise 8 oder 10 Bit Auflösung. Wir benutzen den Eingang ADC0 an Pin 23 und wählen eine 10 Bit Auflösung. Somit haben wir bei max. 5 Volt am Analogeingang eine Auflösung von 1024 Werte , sind dann gleich 4,8 mVolt Auflösung das sind bei einer Teilung durch die Spannungsteiler Widerstände eine Auflösung von ca. 22 mV. |
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Um
den Eingang ADC0 zu konfigurieren und dazugehörige Einstellungen gibt
es zwei Register, zum einen das Register ADMUX und zum anderen das
ADCSRA Register. Der Analogwert wird in zwei 8 Bit Register ADCH und ADCL gespeichert, und über ein Pseudo Register ADCD angesprochen. In der folgenden Tabelle erkennt man die Bedeutungen der einzelnen zum Register gehörenden Bit's. |
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Uhrzeit |
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Um aber
nicht nur die Spannungsdaten sondern auch noch die Uhrzeit ab zu
speichern , sorgen wir noch dafür das die Uhrezeit eingegben werden
kann , die Uhr dann aber selbständig weiterläuft solange die Schaltung mit Spannung versorgt wird. Also erzeugen wir erst einmal einen Sekundentakt mittels Timer |
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Funkmodul anschließen ! |
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Benutzt
wird ein Funkmodul vom Typ RF7020 der Firma Oktamex, davon werden allerdings 2 Stück benötigt, ein Sender und ein Empfänger. Dieses Modul hat 7 Anschlüsse, davon werden aber nur 4 Stück benötigt. Plus 5 Volt- GND- RXD und TXD. Funkfrequenz liegt bei 433 MHz. Betriebsspannung 3,4 - 5,5 Volt. |
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Benutzt
wird ein Funkmodul vom Typ RF7020 der Firma Oktamex, davon werden allerdings 2 Stück benötigt, ein Sender und ein Empfänger. Dieses Modul hat 7 Anschlüsse, davon werden aber nur 4 Stück benötigt. Plus 5 Volt- GND- RXD und TXD. |
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Des
weitern wird ein passender USB Adapter benötigt um das Funkmodul mit dem PC zu verbinden. Damit das Funkmodul auch vom PC erkannt wird, benötigt es einen Treiber zu bekommen bei Silicon Labs USB to UART Bridge Treiber CP210x |
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Das
ursprüngliche Programm wird etwas abgeändert und zwar wurde ja schon
die Crystal Anweisung von 1 MHz auf 8 MHz abgeändert, hinzu kommt noch die Anweisung $baud = 9600 und Print "Hallo Welt" die Anweisung Baud bewirkt das die interne UART Schnittstelle aktiviert wird und PIN 2 und 3 nun zur Datenübertragung bereit ist. Die Zahl 9600 gibt die Übertragungsgeschwindigkeit an. Und die Anweisung " Hallo Welt" veranlasst den Controller über den TXD Leitung ( Pin3) den Text "Hallo Welt " zum Funkmodul zu senden ! |
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Um
auch eine Optische Kontrolle
beim aussenden der Daten zu haben, wird noch je eine Grüne und eine blaue Led in die
Schaltung eingelötet, die soll dann immer wenn Daten vom Atmega verschickt oder empfangen werden kurz aufleuchten. |
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Terminal Programm |
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Nun kann die Funkverbindung zum PC erfolgen: |
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Damit auch vom Terminal Programm aus Daten an den Atmega verschickt werden können wird das Programm noch wie folgt abgeändert: |
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Mit
Print "Hallo Welt" oder Print "123" kann ohne weiters Text oder Zahlen
an den PC Terminal übertragen werden. Umgekehrt ist es aber nicht so, wenn ich vom PC aus einen Text , z. B die Zahl 1 übertrage kommt am Atmega das Dezimalzeichen 49 an und bei 2 die Dezimalzahl 50. Damit auch am Atmega eine EINS ankommt muss das Zeichen mit folgender Anweisung ausgewertet werden X=chr (Variable). Außerdem kann immer nur ein Zeichen empfangen werden, sollte man also Text mit dem Atmega ampfangen wollen, muss Buchstabe für Buchstabe empfangen werden und diese dann zusammengesetzt werden. Die Grüne Led sollte als Zeichen für eine Datenübetragung vom Atmega zum Funkmodul ca. jede Sekunde einmal kurz aufleuchten. Außerdem sollte im Terminalprogramm jetzt der Text "Hallo Welt "ca. jede Sekunde einmal geschrieben werden. Wird jetzt die Taste 2 im Terminal Programm mit anschließenden Return gedrückt , sollte sich die Pause zwischen den einzelnen Textübertragungen ungefähr auf 3 Sekunden verlängern, und bei drücken der Taste 3 mit anschließenden Return sollte die Pause zwischen den Texten auf ungefähr 10 Sekunden ansteigen . Mit Taste 1 und anschließenden Return kann wieder zurückgeschaltet werden auf ca. eine Sekunde Pause. |
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Funktion |
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Mit einen passenden Terminalprogramm können so die Daten mitgelesen , und je nach Terminalprogramm sogar in einer Datei abgespeichert werden. Das Senden über Funk wird mit der grünen Led angezeigt. Der Messintervall wird von der letzten Messung übernommen, und kann über ein Terminalprogramm mit folgenden Tasten geändert werden
Start wieder zu Verfügung. So können je nach Intervall Messzeiten bis zu 18 Tage erreicht werden. Die linke Taste auf der Platine dient zum Starten der Aufzeichnung mit welcher alle Messdaten im EEprom dauerhaft abgespeichert werden, zu erkennnen ist das Abspeichern der Daten am flackern der weißen Led, natürlich abhängig vom Messintervall. Ein schnelles kontinuierliches aufblitzen der weißen Led signalisiert eine volles Eprom , der Speicher ist also voll . |
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Speicher |
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Um
die aufgenommen Daten ab zu speichern benötigen wir einen nicht
flüchtigen Speicher was so viel heißt , das der Speicher seine Daten
auch behält wenn die Spannungsversorgung unterbrochen wird. Der verwendete Atmega 8-16 PU hat laut Datenblatt außer seinen Programmspeicherplatz (Flash Speicher) auch noch einen 512 Byte EEprom Datenspeicher den man dafür nutzen könnte. Um aber einen größeren Speicher zu Verfügung zu haben, wird ein zusätzlicher Speicherbaustein ( 24C128) und zwei für die Kommunikation benötigte Widerstände R9 und R10 eingelötet. Im Schaltplan (unten) erkennt man das EEprom ganz rechts. |
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Der
Baustein 24C128 hat eine Speichergröße von 128 Kilo Byte. Da in der Informationstechnik Kilo aber nicht gleich 1000 ist sondern 1024 bedeutet 128 Kilobyte gleich 128 mal 1024 = 131072 Bit oder geteilt durch 8 = 16384 Byte. Zum Speichern der Uhrzeit werden 3 Bytes benötigt jeweils ein Byte für Sekunden, 1 Byte für Minuten und ein Byte für die Stunden. Außerdem werden zum speichern der Spannungswerte noch einmal zwei Byte benötigt. Also insgesamt werden pro Datensatz 5 Byte benötigt. Macht also 16384 durch 5= 3276 Datensätze. Wenn wir beispielsweise jede Minute einen Datensatz speichern kommen wir auf eine Speicherzeit von über 2 Tage. |
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EEprom ansprechen ! |
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Diese Verbindung zum EEprom ist eigentlich ein Bus System , was heißen soll das
bis
zu 4 Bausteine parallel an diese Leitung angeschlossen
werden können. Die einzelnen Bausteine werden anhand ihrer internen vom Hersteller vorgegebener Adresse ( Slave Adresse ) und von der Anwender Adresse die individuell vorgegeben werden kann indem einige Anschlüsse auf Minus gelegt werden identifiziert. |
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Um also ins EEprom zu schreiben werden folgende Anweisungen eingeleitet: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Warum aber werden bei der Adressenvergabe die Adressen in Hihg und Low angegeben? |
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Unser EEprom Baustein hat einen Speicher von 128 KBit , das sind 128 X
1024 = 131072 Bit, im EEprom wird eine Adresse immer einem Byte
zugeordnet also 131072 durch 8 Bit = 16384 Adressen die benötigt werden. Die Adresse muss also als Word Variable angesprochen werden (Word=16bit)= 0...65535. Die Adresse besteht also aus 16 bit und wird ab Speicherplatz 160 abgelegt. Somit belegt die Adresse den Speicherplatz 160 mit dem niederwertigen Byte und die Adresse 161 mit dem höherwertigen Byte.. |
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Folgende Anweisungen lesen das EEprom wieder aus ! |
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Technische Daten |
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Betriebsspannung
3 -5 Volt Stromaufnahme mittlerer Wert 22,2 mA Speicherbare Datensätze= 3276 |
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Foto |
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Der
Messwert ( 2 Byte groß) wird
in einer Word Variable gespeichert, da aber der Datenspeicher im EEprom
nur 1 Byte groß ist muss die Variable in 2 Byte aufgeteilt werden, um dann als High und als Low Wert im EEprom gespeichert zu werden. Das geschieht indem die Variable ab einer bestimmten Adresse im Programmspeicher abgelegt wird und dann ein Zeiger auf diese Adressen zeigt um die Variable wieder aus zu lesen. |
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Fuer jeden gewandelten Wert bekommt man ein High- und ein Lowbyte zurueck, da man ja einen 12bit –Wandler besitzt und 12bit nun mal nicht in ein 8bit-langes Byte hineinpassen. |
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Software |
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Aktualsisiert 26.11.2019 |