Wörterbuch der Elektronik
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A |
Begriff
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Erklärung
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Amplifier |
kommt aus dem englischen und heisst " Verstärker" |
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ARV |
Average rectified Value |
Arithmetischer Mittelwert / Rechnerischer Mittelwert einer Wechselspannung nach Gleichrichtung |
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Average Power |
Durchschnittsleistung |
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Abblockkondensator |
Digitale
ICs ziehen Impulsweise sehr hohe Ströme, sodass die Betriebsspannung
einbrechen kann. Das kann sich störend auf andere Teile der Schaltung
auswirken. Ein Kondensator kann Energie speichern und sie sehr schnell
wieder abgeben, wenn plötzlich viel Strom benötigt wird. Dadurch wird
die Spannung im Rest der Schaltung stabiler gehalten. Welchen Kondensatortyp verwenden? Als Abblockkondensator werden üblicherweise keramische Kondensatoren verwendet. Folienkondensatoren sind ebenfalls geeignet, allerdings normalerweise teurer. Elkos sind absolut ungeeignet! Sie haben einen relativ hohen inneren Widerstand und können daher ihre Ladung nur langsam (im Verhältnis zu Keramik oder Folie) aufnehmen oder abgeben. Daher können sie die Stromspitzen digitaler ICs nicht so effektiv abfangen. Es treten also größere Störungen auf. Welche Kapazität? Die nötige Kapazität ist von der Schaltfrequenz des ICs abhängig. Im für Mikrocontroller wie AVRs oder PICs üblichen Frequenzbereich bis etwa 20MHz ist der genaue Wert allerdings recht unkritisch, und man kann gewöhnlicherweise einen Standardwert von 100nF verwenden. Bei größeren Frequenzen sollte man sich aber etwas eingehender mit der Thematik befassen und die optimale Größe bestimmen. "Viel hilft viel" gilt hier übrigens nicht! Ein sehr großer Kondensator hat unter Umständen einen größeren Innenwiderstand als ein kleinerer, und damit evtl. sogar eine geringere Wirkung. Wo montieren? Damit der Kondensator seine Wirkung optimal entfalten kann, sollte er so nahe wie möglich am IC platziert werden. Bei vielen ICs sind die Versorgungsanschlüssen VCC und GND direkt nebeneinander angeordnet. Hier kann man dann den Kondensator sehr einfach parallel neben dem IC einlöten. Manche ICs haben mehrere Anschlüsse für VCC/GND. Hier sollte man möglichst an jedem dieser Anschlüsse eine eigenen Kondensator setzen, wenn diese auf entgegengesetzten Seiten des ICs liegen. |
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Acknokwedge |
den Empfang bestätigen | |||||
B |
Begriff
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Erklärung
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C |
Begriff
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Erklärung
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D |
Begriff |
Erklärung |
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DMM |
Abkürzung für DigitalMultiMeter |
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DIL |
Dual in Line ( Zwei in Reihe )hiermit sind die Anschlußbeinchen an der Fassung gemeint | |||||
Duty cycle |
Tastverhältnis |
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E |
Begriff | Erklärung | ||||
EEprom |
Electrically Erasable Programmable Read Only Memory Nur-Lese-Speicher, der durch Programmierung löschbar ist. Die Daten bleiben nach Abschalten der Betriebsspannung erhalten. EEPROM´s lassen sich mehrfach neu programmieren, allerdings nicht unendlich oft. Die meisten Controller beinhalten neben Flash-Speicher für den Programmcode auch einen EEPROM-Speicher für wichtige Daten. |
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Elecation |
Höhenwinkel |
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| F | Begriff | Erklärung | |||
Fading |
Unter
Fading versteht man die Auslöschung mehrere Elektromagnetischer Wellen
- Wenn beispielesweise das Elektromagnetische Signal eines
Radio-Sender ausgesendet wird und diese Signal z.B. durch Berge ,Wände
oder ähnliches Reflektiert wird, kommt es vor das durch die Reflexion
ein und das gleiche Signal verzögert am Empfänger (Radio) eintrifft und
je nach Verzögerung kann es sogar passieren das durch die
Phasenverschiebung sich die Signale auslöschen. Passiert schon einmal
beim Radioempfang im Auto das der Sender sehr Schwach ist, und wenn man
einige Zentimeter weiterfährt wird das Signal wieder stärker. |
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G |
Erklärung | |||||
H |
HD 44780 |
Erklärung
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Der HD44780 ist ein Displaytreiber für Text-Displays. Praktisch alle Text-Displays werden mit diesem oder einem kompatiblen Controller angesteuert. |
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I |
Erklärung | |||||
J |
Erklärung | |||||
K |
Begriff |
Erklärung |
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Kapazitives Touchpanel | Es liegt keine mechanische
Verbindung zum Bediener vor – somit auch keine mechanischen Tasten. Das
auslösende Element ist durch eine glatte Oberfläche (z.B. Glas,
Kunststoff oder eine andere Art nichtleitender Oberfläche) vom Bediener
getrennt – damit wird die Reinigung der Oberfläche extrem vereinfacht,
was nicht nur den Einsatz des Gerätes in vandalismusgefährdeten
Bereichen ermöglicht, sondern auch die Anwendung in hygienisch reiner
Umgebung (z.B. im Medizin- und Lebensmittelbereich). Die glatte
Oberfläche garantiert zudem, dass das Bedienen des Gerätes ohne Druck,
d.h. lediglich durch eine leichte Berührung möglich ist. Die fehlende
taktile Rückmeldung kann durch optische und/oder akustische
Signalisierung ersetzt werden. Tastaturen und Schalter mit kapazitivem
Wirkungsprinzip lassen sich sowohl als Einzeltasten wie auch als
Tastenarrays realisieren – es ist jede beliebige Tastenform möglich.
Einer individuellen Gestaltung des Layouts steht selbstverständlich
ebenfalls nichts im Weg. Technische Realisierung Die Sensorfläche des Tasters besteht aus zwei voneinander isolierten Bereichen (Sende- und Empfängerelektrode). Auf der Sensorseite werden Schwingungen erzeugt, die durch kapazitive Kopplung auf die Empfängerelektrode übertragen werden. Durch Auflegen des Fingers wird die Kapazität des menschlichen Körpers dem Empfänger hinzugeschaltet. Die übertragenen Signale werden gedämpft. Über die Dämpfung werden Schaltimpulse detektiert und ausgewertet. Digitale Filter und speziell angepasste Algorithmen sorgen dafür, dass sowohl kurze Störsignale als auch langsame Veränderungen (Regen, Beschlag usw.) zu keiner Fehlfunktion führen können. |
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L |
Erklärung | |||||
M |
Erklärung | |||||
N |
Begriff | Erklärung | ||||
NAC |
NAK ....... Not Acknowledge = Nicht bestätigt | |||||
NC | Not Closed , also nicht geschlossen so bezeichnet man Anschlüsse die nicht belegt sind oder auch Kontakte die als Schließer fungieren. | |||||
O |
Begriff |
Erklärung |
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Op Amp |
Abkürzung ( engl.) für Operation und Amplifier = Operationsverstärker |
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P |
Begriff | Erklärung | ||||
Peak power |
Impulsleistung |
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Q |
Begriff | Erklärung | ||||
R |
Begriff | Erklärung | ||||
RFID |
RFID ...... Radio Frequency Identification = Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen | |||||
RxD |
(Receive Data) Leitung für eingehende Daten wird meist in Verbindung mit Modem oder RS232-Schnittstelle verwendet | |||||
S | Begriff | Erklärung | ||||
Sub-D |
Der Sub-D-Stecker hat seine Bezeichnung durch die dem Buchstaben "D" ähnliche Form. Er ist durch die ISO, DIN (41652) und als MIL-Standard (24308) genormt und wird als Sub-D-Stecker, D-Sub-Stecker, D-Subminiatur oder nach der Entwicklungsfirma als Cannon-Stecker bezeichnet. Die Bezeichnung subminiatur stammt aus dem Entwicklungsjahr 1952. Für damalige Verhältnisse war der Sub-D-Stecker relativ klein, zwischenzeitlich gibt es die D-Steckerform bereits in mehreren miniaturisierten Bauformen als Micro-D-Stecker oder auch als Nano-D-Stecker. | |||||
Supply Voltage |
Versorgungsspannung auch als Vdd gekennzeichnet |
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T |
Begriff
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Erklärung
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TAG |
TAG ....... Als RFID-Tags (von engl. tag = Etikett oder Anhängezettel) werden die Transponder bezeichnet | |||||
TxD | (Transmit Data) Leitung für ausgehende Daten wird meist in Verbindung mit Modem oder RS232-Schnittstelle verwendet |
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U |
Begriff | Erklärung | ||||
UID |
UID ........ Unique Identification Number = Einzigartige Identifikations-nummer eines RFID-Tags | |||||
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V |
Begriff |
Erklärung |
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Vcc |
Voltage Common Collector |
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Vdd |
Voltage to Drain - bezeichnet den Plus Anschluss an Halbleiter |
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Vpp |
Voltage Peak to Peak - Spitzen Spitzen Spannung gemessen zwischen oberen und unteren Scheitelwert einer Sinuswelle |
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Vss |
Voltage at Source - Bezeichnet den Minus Anschluss an Halbleiter |
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W |
Begriff | Erklärung | ||||
X |
Begriff | Erklärung | ||||
Y |
Begriff | Erklärung | ||||
Z |
Begriff | Erklärung | ||||
Aktualisiert 16.06.2019 |